Mittlerweile sind wir seit zwanzig
Monaten direkt mit dem Corona-Virus konfrontiert.
Während die Anfänge die Menschen
ein wenig zusammen rücken haben lassen, erleben wir nun die Zeit des
Egoismus: Nicht, dass einem das besonders verwundern würde, denn der
Egoismus war immer schon vorhanden, doch was nun hinzu gekommen ist,
ist die Tatsache die uns Bürger schon lange umgibt – und die von
vielen negiert worden ist. Die Tatsache mit der wir konfrontiert sind,
betrifft die Haltung, die unsere Regierung uns gegenüber nun offen und
schamlos demonstriert. Warum auch nicht?
Wir haben im ersten halben Jahr der
Pandemie gezeigt, dass wir auch Willens sind, für die Gemeinschaft
Opfer zu bringen, dass wir bereit sind, uns zu fügen, also Dinge zu
tun oder zu unterlassen, wenn man es von uns verlangt, die aber gegen
unseren Willen sprechen. Das war auch notwendig, wäre es noch, und
würden viele Bürger noch mittragen, würde des denn auch Sinn machen
und auch Nutzen für alle gleichzeitig bringen.
Die
Pandemie hat aber gezeigt, dass das Virus kein Befehlsempfänger ist
und die Menschen, trotz allen Willens schwach sind, wenn es darum
geht, Einbußen füreinander zu akzeptieren.
Während vor allem die älteren
Menschen ohnehin keine Wahl hatten, wenn sie in Pflegeheimen
untergebracht gewesen sind, sich zu erlauben, einmal nur so kurz bei
deren Kindern oder Enkelkindern vorbei zu sehen, haben die ersten
Mitmenschen bereits im zweiten Lock down begonnen, für sich selbst
eigene Regeln zu erstellen.
Da wurde in Garagen gefeiert und
Großeinladungen waren an der Tagesordnung. Die jüngsten Erwachsenen
haben einander getroffen, und sind letztlich ins Ausland gefahren um
es mal so richtig krachen zu lassen – alles mit dem Resultat, dass das
Virus Hoch-Zeit gefeiert hat. Sämtliche Erfolge wurden in kürzester
Zeit zunichte gemacht, die Zahlen der Erkrankten sind angestiegen und
es folgte der dritte lock-down. Aber nicht genug damit.
Fast, beinahe, hätten wir es
schaffen können. Mit w i r, meine ich jene Menschen wie ich, die es,
aus meiner Sicht, in Kauf genommen haben, Enkelkinder nicht aufwachsen
zu sehen, nicht den Wunschurlaub in Italien, Griechenland.., etc. zu
machen, sondern sich kasteit haben, um der Allgemeinheit zu dienen. W
i r also, Menschen wie ich und viele unter Ihnen, haben echten
Verzicht geübt und Vernunft walten lassen.
Dann kam dieser Sommer, im Jahr
2021. Österreich hatte halbwegs schöne Zahlen, während es in unseren
Nachbarländern nicht rosig ausgesehen hatte.
In der Zwischenzeit, von Dezember
2020 bis Mai 2021 haben sich viele Menschen d e r
Spritze, d e r Medikation
unterzogen, bei der uns erklärt wurde, dass es sich dabei um eine
Impfung handeln soll. Nun, das mag durchaus sein, dass diese
Medikamente tatsächlich auf dem besten Weg sind, echte Impfstoffe zu
werden, doch sie sind noch immer weit davon entfernt. Man darf ihnen
jedoch nicht alles absprechen, denn das ist so gut wie erwiesen, dass
diese Medikamente tatsächlich viele Probanden schützen. Nicht allen,
und nicht in der Form wie wir alle es uns wünschen würden, doch es hat
sich gezeigt, dass die schlimmsten Folgen für viele Menschen zu einem
T e i l abgewendet ist. Nicht abwenden jedoch konnte man, was bei
einer Impfung allerdings hundertprozentig der Fall wäre, dass man als
Geimpfter n i e m a n d e n anstecken kann, und vor allem selbst n i c
h t erkranken kann. Leider ist da die Wissenschaft noch ordentlich im
Verzug – im Verhältnis dazu, dass das Covid 19 Virus immer wieder, und
das schnell, aufflammt.
Aus der Seite der Pharmafirmen hat
man in diesen Monaten mehr als fünf Milliarden Euro Gewinn gemacht:
für eine Impfung, die keine ist, für die Tatsache, dass der größte
Massentest aller Zeiten willig von vielen Menschen mitgetragen wurde.
Von Seiten unserer Regierung hat
man mit der Angst der Bürger gespielt. Man ist auf Stimmenfang
gegangen, und wo würde man solche Stimmen zugunsten der Menschen wohl
am meisten herbekommen? Bei der Wirtschaft. Nicht zu Unrecht. Wir alle
sind auf eine gut funktionierende Wirtschaft angewiesen, doch, wie
weit darf man dabei gehen? So weit, dass man, und nun kommen die
Nachteile der Massentests, Menschenleben in Kauf nimmt, die durch die
nicht in Griff zu bekommenden Thrombosen ausgelöst werden? Oder dass
man an schlimmsten Nebenwirkungen erkrankt, die einem an den Rollstuhl
fesseln können, die einem Erkrankungen bringen können, die wir bis
dahin möglicherweise nicht gekannt haben? Ja, doch!, rufen die
Politiker und die Generaldirektoren. Man m u s s die Wenigen, die
darunter leiden werden eben im Kauf nehmen, zugunsten von uns allen!
Nun, so wäre es nur gerecht, würden
all jene, die da so laut rufen, tatsächlich die Nebenwirkungen
bekommen, ihre Angehörigen und ihre Kinder, denn, so sagt man uns
Bürgern, den Otto und Greterl Normalverbraucher das passiere ja nicht
so oft. Bisher sind genug Menschen verstorben, die in gutem Glauben
die „Impfstoffe“ in Anspruch genommen haben. Es waren nicht Menschen,
wie Herr Kurz oder Herr Mückstein, die aus diesem Grund die Opfer zu
beklagen haben, nein, es waren Menschen, die nicht den „besten“ Stoff
erhalten haben. Es waren vorwiegend einerseits alte Leute, denen man
das letzte Stück Leben gestohlen hat, es waren Menschen, die ihren Job
machen wollten, die ihren Kindern gute Eltern und Vorbild sein
wollten. Es waren Lehrer, Krankenschwestern und Pensionisten, ganz
normale, brave Leute, die sich weder ein Bett in einer Privatklinik
leisten konnten,noch jemals die Chance haben werden, wieder am Tisch
ihrer Lieben zu sitzen.
Die Menschen der ganzen Welt wurden
so lange mit der Nachricht gelockt, dass das Leben wieder „normal“
werden würde, doch es kam ganz anders.
Menschen die geimpft waren, kommen
möglicherweise nicht in der Häufigkeit zu Tode als jene, die ungeimpft
sind, dennoch kann man sie nicht zu jenen zählen, die die klügere
Entscheidung getroffen haben.
Denn sie sind es nun, die spreaden,
mit jenen Ungeimpften, die leider Gottes der Meinung sind, dass man
gar nichts tun müsse! Weil sie als Belohnung keine Maske tragen
müssen, o b w o h l sie, selbst wenn sie selbst nicht erkranken (was
zu wünschen wäre) das Virus weitergeben!
Und nun
haben wir zu all dem noch eine Situation, die das Lager der Bürger
spaltet. Die Ungeimpften scheinen förmlich das Virus erfunden zu
haben, da sie nun für alle kommenden und derzeitigen Erkrankungen
verantwortlich gemacht werden, ohne zu unterscheiden, wie sich das
„Lager der Ungeimpften“ denn so präsentiert!
Da gibt es jene, die einfach der
Meinung sind, dass sie über ihren Körper selbst bestimmen und trotzdem
alles daran setzen, um nur ja nicht zu erkranken. Welcher Schutz ist
der beste, wenn nicht jener, der mit genügend Respekt vor diesem Virus
mit sich bringt, bei dem man inklusive Maske, Desinfektion, Abstand
halten und Verzicht auf grenzüberschreitenden Verkehr, Absehen von
Flugreisen,etc. einzuhalten?
Doch die
Wirtschaft muss weiter laufen, das Impfserum muss endlich zum
vollständigen Erfolg kommen und so hat nun unsere Regierung
beschlossen, jene zu bestrafen, die sich diesem Massentest nicht
angeschlossen haben. Man braucht bei vielen Ereignissen einen
Schuldigen! Das kann man schon erkennen, wenn man Menschen zuhört,
wenn sie alkoholisiert einen tödlichen Unfall verursachen. Da war die
Scheidung, die Kindheit, die nie vorhandene Katze der Verursacher,
aber doch nicht jene, die das Fahrzeug gelenkt haben. Sie sind es, die
abschwächen wollen und die Schuld nicht eingestehen wollen.
Mit diesem Serum, das wir alle
benötigen, verhält es sich ebenso.
Durch die Öffnung der
Reisebeschränkungen hat man uns, die wir Vorsicht walten lassen,
keinen guten Gefallen getan. Wie vorhersehbar, stiegen die
Erkrankungen wieder nach den der Rückkehr der ersten Urlauber nach dem
Schulschluss an. Natürlich! Diese Erfahrung haben wir vor allem im
letzten Jahr schon gemacht,und dennoch musste die Regierung den
Menschen „etwas geben“; letztlich wiederum den Anstieg an
Erkrankungen.
Die
Regierung hat einen Fehler gemacht. Sie hat den Bürgern niemals
eindringlich erklärt, mit welchen Nebenwirkungen sie bei einer Impfung
rechnen müssen, sie hat immer nur das Wunschdenken als Tatsache
hingestellt, und Menschen sind zu schaden gekommen. Sie hat den
Menschen eine Freiheit d a n a ch versprochen, und will sie nun unter
allen Umständen durchsetzen, indem sie jene, die, aus welchen Gründen
auch immer eine Spritze ablehnen, diskreditiert und als Schuldige der
steigenden Infektionszahlen hinstellen. Und das ist für m i c h eine
eindeutige Lüge.
Man fragt
sich, wie hoch jemals die Empathie bei denselben Politikern und
Wirtschaftstreibenden vorhanden gewesen ist, wenn Herr X einen
Herzinfarkt hatte und danach lange im Krankenstand sein musste; wenn
er verstorben ist, und die Familie mit einer Schuldenlast
zurückgelassen hat und deren Existenz dann verloren gegangen ist.
Ebenso fragt man sich, wann jemals
die Empathie so groß gewesen ist, wenn Frau Y vergewaltigt wurde und
längere Zeit ihren Job nicht tun konnte, weil das Trauma zu groß für
sie gewesen ist? Wurde sie dann n i c h t gekündigt, oder hat man
nicht hinter vorgehaltener Hand doch auch i h r e n Anteil an Schuld
in Erwägung gezogen?
Welcher
Politiker hat sich für a l l e Eltern eingesetzt, die ein behindertes
Kind liebevoll versuchen groß zu bekommen, jedoch nicht einmal den
nötigen Platz in der Wohnung für Hilfsmittel wie Krankenbett, Lift für
die Stufen im Haus zum Hochfahren oder vielleicht auch einmal einen
Urlaub nur für sich, zum Auftanken nach einem Jahr, (wenigstens
einmal), zu bekommen? Wenn das geschehen sein sollte, dann mit viel,
sehr viel Aufwand von Angehörigen oder Freunden, guten Nachbarn, aber
so gut wie nie, hat es Politiker in ihrer persönlichen Idylle so
berührt, dass sie gerade dieser Zielgruppe unbürokratische Hilfe
zuteil werden haben lassen. Sogar um Medikamente die leicht zu
bekommen waren (oder sind) müssen diese Familien kämpfen, weil die
Krankenkassen sie nur zu oft nicht bezahlen wollen. Solidarität?
Die gibt es nicht. Es gibt nur die
Wirtschaft und die dazugehörenden Politiker, die hinter verschlossenen
Türen Abmachungen treffen, und dann erst Gesetze beschlossen werden,
wenn es für s i e günstig erscheint.
Nun,
unsere Regierung hat mehr als 120 Milliarden Euro locker gemacht, und
wie sich herausstellt, werden derzeit insolvente Firmen aufgerufen,
und derzeit nur sie, die sich aus diesem Topf den die Bürger unseres
Landes, und deren Kinder und Kindeskinder werden abarbeiten müssen,
können sich gesundstoßen. Menschen, wie das Pflegepersonal und
Menschen die im Handel arbeiten, beide Gruppen haben sie, darauf
möchte man hier besonders hinweisen, unser Land in der Zeit des
lock-downs am Laufen gehalten, sie werden mit ein paar Euro für das
Risiko und hervorragende Loyalität abgespeist. Dass man das ohnehin
eher geringe Gehalt, vor allem in den ersten zehn Jahren, d e u t l i
c h anhebt, davon ist keine Rede!
Noch
immer, obwohl man bereits in der ersten Stufe, im Winter 2020
festgestellt hat, dass es davon zu wenig gibt, hat man die Bettenzahl
auf den Intensivstationen nicht erweitert, man hat keine Krankenhäuser
speziell für Covid-Kranke geschaffen, und man hat es nicht geschafft,
das Personal aufzustocken. Kein Wunder, denn gerade dieses Personal
wird, obgleich viele dieser Menschen auf Grund ihres Berufes mit dem
Covid infiziert wurden, daher nach und nach einen ordentlichen
Antikörper – Titer vorweisen können, mit Impfzwang unter Druck
gesetzt, auch sie, will man geimpft wissen Sie, die auf Grund ihrer
Berufstätigkeit gut und gerne so viel an Erkenntnissen über das Virus
haben, wie Studienabgänger (im mindesten Fall) des Medizinstudiums,
wissen zumeist um die Gefahren die mit dem Injizieren der noch in
Forschung befindlichen Impfstoffe.
Dass Pflegepersonal mittlerweile
auch „das Handtuch“ wirft und kündigt, davon ist in den Medien nicht
zu lesen.
Jeder, der
nicht für uns ist,ist gegen uns, und das darf nicht sein! - So klingen
die Repressalien, die nun auf mehr als vierzig Prozent der Menschen in
unserem Lande warten. Sie werden verleumdet, es wird ihnen das nötige
Verständnis der Materie abgesprochen, aber was auf jeden Fall der Fall
ist: es wird ihnen jegliches Menschenrecht oder Rechte der Verfassung
abgesprochen. Wenn es sein muss,dann mit Änderung der Menschenrechte,
mit Änderung der Verfassung. Alles lässt sich ändern. Nur nicht der
Hochmut!
Man fragt
sich nur, wie es sein kann, dass Gesetze dermaßen geschaffen werden
können, wie die Einschränkungen des Rechtes zu einer bestimmten
Gesellschaft,nämlich dem Land Österreich zugehörig zu sein, und daher
alle Menschen gleich stellt, plötzlich mit einem Federstrich in kurzer
Zeit zugunsten der Wirtschaft geändert werden zu können, während es
vierzig Jahre gebraucht hat, Kinder vor dem Missbrauch zumindest dem
Gesetz nach, schützen zu müssen, alle Taten unter Strafe zu stellen?
Gewalt an Kindern war bis in das Jahr 1989 zumindest toleriert worden,
und sämtliches wurde erst in den Jahren danach geändert (Anm.: da die
Autorin dabei massiv dazu beigetragen hat, erlaube ich mir diese
Frage). Wussten Sie, dass Kinder, die missbraucht wurden, nur zu oft
in Heimen untergebracht wurden und man ihnen dort, ihre Schlechtigkeit
so richtig vor Augen geführt hat? Wussten Sie, dass andernfalls die
Kindern ihren Peinigern wieder übergeben wurden, wenn sie versprochen
haben, niemals wieder diese Anschuldigung zu äußern? So lief diese
Welt, und so läuft sie noch.
Hinzu kommt, dass es in unserem
Land mehrere tausend Heim“kinder“ gibt, die in der Vergangenheit und
unter den Augen der ÖVP, der SPÖ medizinischen Versuchen zugeführt
worden sind, und es unter ihnen viele gibt, die sich nicht noch auch
nur e i n m a l dafür freiwillig hergeben möchten. Denn viele von uns
sind für ein Leben lang gezeichnet. Wir alle tragen daher das Wort
„Verzicht“ ohnehin auf die Stirne geschrieben, und ich bin der
Meinung, dass uns viele Jahre ohnehin schon gestohlen wurden. Herr
Kurz und Herrn Mückstein (stellvertretend für das gesamte Parlament)
scheint das wenig zu bekümmern, das Verständnis dafür zu fehlen. Und
ja, es h a t etwas damit zu tun, mit dieser Impfung. Jede Berührung
meines Körpers darf nur mehr mit meiner Erlaubnis erfolgen. Die Zeiten
des Missbrauchs, der medizinischen Willkür, des Eingreifens in unsere
Leben, in meines, nehme ich nicht nur persönlich sondern ich betrachte
es auch als neuerliche Gewalt!
Für mich,
und Menschen, denen, so hoffe ich, nichts passiert ist was die Schwere
der vorangegangen Sätze betroffen haben, sind weder rechtsradikal noch
identitär, wir alle haben unsere Gründe,weswegen wir diesem Impfstoff
d e r z e i t noch nicht trauen. Und Akzeptanz,so haben wir unseren
neuen Mitbürgern, den Asylanten in den letzten Jahren
gepredigt,sei eines der wichtigsten
Eigenschaften, die es für ein Zusammenleben in einer friedlichen
Gesellschaft braucht. Es bedeutet jedoch nicht dass wir uns unsere
Freiheit neu erkaufen müssen,sei es mit einer Impfung mit Geld oder
mit Untertänigkeit.
Unsere
Regierung hat den Auftrag von den Bürgern, die Geschicke unseres
Landes zu lenken, sie hat jedoch nicht die Aufgabe, den Frieden zu
stürzen, die Freiheit zu beschränken oder die Würde der Menschen zu
verletzen. Sie hat auch nicht den Auftrag erhalten, unsere hart
erworbenen Gesellschaftskriterien zu verändern und die Moral in Abrede
zu stellen unter dem Motto: Das Mittel heiligt den Zweck.
Die Medien
hatten, früher zumindest, die Bürger vertreten. Derzeit sieht man,
dass sie jedoch einen Rechtsruck durchgemacht haben, in dem sie die
Belange der Bürger vergessen solange es die Möglichkeit bietet, sich
persönlich an die Machthabenden anzuhängen, ein Teil von ihnen zu
sein. Man versteht,dass es bei ihnen um Einschaltquoten und Auflagen
geht, aber bitte schön,das ist mehr denn je der Fall,wenn sich die
Bürger auch vertreten fühlen, ihre Probleme ernst genommen werden und
die nötige Unterstützung durch sie möglich gemacht wird.Eine
unvoreingenommene Information ist auf lange Sicht immer noch das
Wertvollste, was sie einmal zu bieten hatten. Nur durch die Medien war
es bisher möglich, Unrecht aufzudecken, Korruption aufzudecken. Heute
ist es ein Impfstoff der hoch gepriesen wird, ohne dabei zu
bedenken,dass a u c h Menschen zu Schaden kommen, und morgen ist es
die Menschenrasse, sind es Behinderte und Alte, die man „übersieht“
wenn sie zu Schaden kommen und letztendlich im Sinne der Wirtschaft
als Kollateralschaden in Kauf genommen werden. Wie weit ist dann der
nächste Schritt, der Schritt zu ethnischen Säuberungen? Schleichendes
Gift,schleichende Krankheit in einer ansonsten doch so modernen
Welt.Wie passt das zusammen? Entwickeln wir uns in eine Richtung die
nur mehr gesunde Menschen, schöne Menschen, erfolgreiche Menschen
hervorbringen soll? Der Mensch ist kein Roboter. Wir können die Augen
verschließen wenn wir möchten,aber unser Herz wird uns – vorerst -
noch immer sagen was richtig und was falsch ist. Wir müssen
erkennen,dass das Virus, ob wir nun geimpft sind oder nicht, zu diesem
Zeitpunkt noch länger ein Klotz am Bein sein wird. Wir werden lernen
müssen, w i e wir damit umgehen müssen, um nicht zu erkranken, doch
nicht auf Kosten des Nächsten!
Möge sich impfen lassen wer will,
und ja, ehrlich, ich bewundere alle Menschen, die diesen mutigen
Schritte gesetzt haben. Ich danke ihnen auch dafür, denn sie sind es,
die freiwillig den Pharmafirmen die Möglichkeit bieten, eher zu einem
ausgezeichneten Ergebnis zu kommen. Aber, es würde wohl kaum jemand
verlangen, dass ein Mensch der keine Beine hat, auf den Mt. Everest g
e h t, das würde man als absurd hinstellen. Ich bin leider ein Mensch,
der den Mt. Everest nicht besteigen kann,und auch nicht will, weil mir
dazu die gesunden Beine fehlen.
Es wäre zu
wünschen, dass unsere Mitmenschen sorgsam mit diesem Thema umgehen,
ohne Ausgrenzung, ohne Zwang und Repressalien, denn nur dann lässt
sich der Frieden im Land und ruhiges Weiterkommen bewerkstelligen. Es
werden täglich Menschen sterben.An Covid, an Krebs, an Herzinfarkten
und Schlaganfällen, am Alter, oder einfach so, ohne sichtbaren Grund.
Wir können es nicht ganz verhindern, denn wir haben keine göttliche
Kraft und die Natur soll Natur bleiben. Wo wir helfen können, was wir
an Wissen haben -und nicht an Wahrscheinlichkeiten – das dürfen wir
weiterhin hochhalten. Was im Werden ist, dem muss man Zeit lassen,
denn Druck, egal in welche Richtung, hat noch niemals den gewünschten
Erfolg gebracht.
Unsere
Politiker arbeiten für uns. Sie erhalten zumeist das Zehnfache als
jeder Bürger in diesem Land, der sich nicht zu den Privilegierten
zählen kann. Doch sie haben damit nicht die Macht erhalten, sondern
einen Auftrag: Im Sinne ALLER Menschen in unserem Land tätig zu sein
und in diesem Bewusstsein Lösungen zu finden.
Nein, ich
rufe hier niemanden auf, in e i n e Richtung zu denken.Ganz im
Gegenteil.Ein Bild wird immer fehlerhaft sein, wenn Stücke davon
fehlen.Nur als Gesamtes ergibt es die Freude am Ansehen und dem
Erkennen, worum es geht.
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